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Datenbankreplikation 101: Alles, was Sie wissen müssen

Juniid Baig

SEO-Vermarkter

January 24th, 2024

Bei der Datenbankreplikation geht es darum, sicherzustellen, dass wichtige Daten an mehreren Standorten innerhalb eines Unternehmens repliziert werden.

Im fortgeschrittenen digitalen Zeitalter müssen Unternehmen alle Maßnahmen ergreifen, um ihre Daten zu schützen und deren jederzeitige Verfügbarkeit sicherzustellen. Die Datenverfügbarkeit ist wichtig für die proaktive Entscheidungsfindung und die Stärkung anderer Technologien. wie KI. Hier kommt der Datenbankreplikation eine hohe Priorität zu.

Aber was genau ist Datenbankreplikation? Was beinhaltet das und welche Vorteile bietet die Replikation von Datenbanken? Lass es uns herausfinden.

Was ist Datenbankreplikation?

Bei der Datenbankreplikation werden mehrere Kopien einer Datenbank an verschiedenen Standorten oder Servern erstellt und verwaltet. Das Hauptziel der Replikation besteht darin, die Datenverfügbarkeit zu verbessern, die Arbeitslast zu verteilen und die Gesamtleistung des Datenbanksystems zu verbessern. Es bietet außerdem Redundanz und Fehlertoleranz, indem es sicherstellt, dass Daten auf mehrere Knoten repliziert werden, sei es synchron oder asynchron.

Die Datenbankreplikation spielt in der Moderne eine entscheidende Rolle Datenmanagement Systeme und Strategien. Dabei handelt es sich um eine grundlegende Technik, die von Organisationen verwendet wird, um Datenintegrität, Zuverlässigkeit und Zugänglichkeit sicherzustellen. Es vereinfacht den Zugriff auf Daten über mehrere Teams hinweg und schützt die Daten durch die Erstellung von Kopien vor Manipulation und Zerstörung.

Die Datenbankreplikation ist ein fortlaufender Prozess. Durch die kontinuierliche Replikation wird sichergestellt, dass Änderungen an der Primärdatenbank umgehend an Replikate weitergegeben werden, wodurch weltweit aktuelle Daten gewährleistet sind. Es ermöglicht Unternehmen, neue Replikate hinzuzufügen und sich entwickelnde Schemata zu berücksichtigen. Die fortlaufende Replikation erleichtert außerdem automatisches Failover und Wiederherstellung und sorgt so für nahtlose Übergänge bei Ausfällen der Primärdatenbank.

Unterschied zwischen Datenreplikation und Datenbankreplikation

Bevor wir uns weiter mit der Datenbankreplikation befassen, ist es wichtig, den Unterschied zwischen Datenreplikation und Datenbankreplikation zu verstehen.

Unter Datenreplikation versteht man das Kopieren bestimmter Daten von einem Speichergerät auf ein anderes, häufig zu Sicherungszwecken. Dieser Prozess stellt sicher, dass im Falle eines Hardwarefehlers oder Datenverlusts die replizierten Daten zur Wiederherstellung der Originaldaten verwendet werden können.

Andererseits umfasst die Datenbankreplikation die Replikation einer Datenbank, einschließlich ihres Schemas, ihrer Tabellen und gespeicherten Prozeduren, auf mehrere Server zu übertragen. Im Gegensatz zur Datenreplikation, die sich ausschließlich auf das Kopieren von Daten konzentriert, zielt die Datenbankreplikation darauf ab, identische Kopien der gesamten Datenbankstruktur und ihres Inhalts zu erstellen.

Natürlich ist die Datenbankreplikation im Vergleich zur einfachen Datenreplikation komplexer und komplizierter. Es erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung von Faktoren wie Datenkonsistenz, Synchronisierung und Konfliktlösung.

Datenbankreplikation vs. Spiegelung

Datenbankreplikation und -spiegelung sind Techniken, mit denen redundante Kopien einer Datenbank erstellt werden. Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede zwischen ihnen.

Bei der Datenbankreplikation werden mehrere Kopien einer Datenbank erstellt. Wie bereits erwähnt, verteilt es die Arbeitslast und verbessert die Leistung, indem es Anwendungen und Benutzern den Zugriff auf Daten vom nächstgelegenen Replikat ermöglicht.

Der klare Vorteil der Datenbankreplikation gegenüber der Spiegelung liegt in der Flexibilität, die sie hinsichtlich der Datenverteilung und Konfigurationsmöglichkeiten bietet. Es bietet die Möglichkeit, bestimmte Objekte oder Teilmengen von Daten innerhalb einer Datenbank selektiv zu replizieren. Diese Funktion bietet mehr Granularität und Kontrolle darüber, welche Daten repliziert werden, sodass Benutzer den Replikationsprozess an ihre spezifischen Anforderungen anpassen können.

Bei der Spiegelung hingegen wird eine exakte Kopie der Datenbank auf einem anderen Server, dem sogenannten Spiegelserver, erstellt. Der Spiegelserver bleibt durch kontinuierliche Datenübertragung mit dem Primärserver synchronisiert. Bei einem Ausfall des Primärservers kann der Spiegelserver nahtlos übernehmen.

Beachten Sie, dass beim Spiegeln die Datenbank zwar „gespiegelt“ wird, diese jedoch nicht abgefragt werden kann, es sei denn, es werden Snapshots erstellt.

Warum replizieren Organisationen Datenbanken?

Einer der Hauptvorteile der Datenbankreplikation ist die verbesserte Datenverfügbarkeit. Mit mehreren Kopien der Datenbank, die über verschiedene Standorte oder Server verteilt sind, können Unternehmen sicherstellen, dass die Daten auch bei einem Serverausfall oder Netzwerkausfall immer verfügbar sind. Diese hohe Datenverfügbarkeit ist für den Echtzeitzugriff auf aktuelle Informationen unerlässlich.

Darüber hinaus trägt die Datenbankreplikation dazu bei, die Arbeitslast auf mehrere Knoten zu verteilen, was zu einer verbesserten Leistung führt. Durch die Verteilung der Lese- und Schreibvorgänge auf verschiedene Replikate können Unternehmen eine höhere Anzahl gleichzeitiger Anfragen bearbeiten, wodurch das Risiko von Engpässen verringert und die Antwortzeiten verbessert werden. Der verteilte Charakter der Replikation ermöglicht es Unternehmen außerdem, ihre Datenbanken horizontal zu skalieren, indem sie bei steigender Arbeitslast weitere Replikate hinzufügen.

Die Datenbankreplikation spielt auch bei Disaster-Recovery-Strategien eine wichtige Rolle. Durch replizierte Kopien der Datenbank an verschiedenen geografischen Standorten können Unternehmen sich nach Katastrophen wie Naturkatastrophen, Hardwareausfällen oder menschlichen Fehlern erholen. Im Katastrophenfall kann die replizierte Datenbank schnell aktiviert werden, was minimale Ausfallzeiten und Datenverluste gewährleistet.

Wie funktioniert die Datenbankreplikation?

Bei der Datenbankreplikation kommt eine Reihe von Techniken zum Kopieren und Synchronisieren von Daten über mehrere Datenbanken oder Server hinweg zum Einsatz. Change Data Capture (CDC) ist eine solche Technik. Es erfasst Änderungen in der Quelldatenbank und aktualisiert das Replikat in Echtzeit.

Im Allgemeinen umfasst die Replikation eine Primärdatenbank, die als Quelle der Wahrheit dient, und ein oder mehrere Replikate, die Kopien der Primärdatenbank verwalten. Wenn in der Primärdatenbank eine Änderung auftritt, wird diese vom Replikationsmechanismus erfasst und an die Replikate weitergegeben. Dadurch wird sichergestellt, dass die Daten in den Replikaten mit der Primärdatenbank konsistent sind.

Arten der Datenbankreplikation

Vollständige Tabellenreplikation

Bei der vollständigen Tabellenreplikation werden ganze Tabellen von einer Quelldatenbank in eine oder mehrere Replikatdatenbanken repliziert. Bei diesem Ansatz werden alle an der Quelltabelle vorgenommenen Änderungen, einschließlich Einfügungen, Aktualisierungen und Löschungen, vollständig in die entsprechende(n) Tabelle(n) in der/den Replikatdatenbank(en) repliziert. Die vollständige Tabellenreplikation ist unkompliziert und stellt sicher, dass das Replikat zu jedem Zeitpunkt eine exakte Kopie der Quelltabelle enthält.

Dies kann jedoch zu höheren Datenübertragungs- und Speicheranforderungen führen, insbesondere wenn es sich um große Tabellen handelt oder wenn sich nur ein kleiner Teil der Daten geändert hat. Diese Methode steht im Allgemeinen im Gegensatz zu detaillierteren Ansätzen wie CDC, bei denen nur die geänderten Daten repliziert werden, was zu einer effizienteren Ressourcennutzung führt.

Schlüsselbasierte inkrementelle Replikation

Bei dieser Art von Datenbankreplikationsstrategie werden Änderungen an einer Datenbank anhand spezifischer Schlüsselwerte in den Daten identifiziert und repliziert. Anstatt ganze Tabellen zu replizieren, erfasst und repliziert die schlüsselbasierte inkrementelle Replikation selektiv nur die Zeilen, die basierend auf bestimmten Schlüsselspalten oder -feldern eingefügt, aktualisiert oder gelöscht wurden. Die schlüsselbasierte inkrementelle Replikation ist besonders nützlich, um den Datentransfer zu minimieren und die Effizienz in Szenarien zu verbessern, in denen sich nur eine Teilmenge der Daten häufig ändert.

Protokollbasierte Replikation

Bei der protokollbasierten Replikation werden Änderungen direkt aus dem Transaktionsprotokoll (oder Datenbankprotokoll) der Quelldatenbank erfasst und repliziert. Anstatt einzelne Datenänderungen zu überwachen und zu verfolgen (wie bei der schlüsselbasierten oder vollständigen Tabellenreplikation), extrahiert die protokollbasierte Replikation die im Transaktionsprotokoll der Datenbank aufgezeichneten Änderungen, bei dem es sich um eine sequentielle Aufzeichnung aller Datenbanktransaktionen handelt.

Synchrone Replikation

Durch die synchrone Replikation wird sichergestellt, dass alle an der Datenbank vorgenommenen Änderungen sofort auf alle Replikate repliziert werden, bevor die Transaktion als abgeschlossen gilt. Es garantiert zwar die Datenkonsistenz, kann jedoch zu Latenz führen, da die Transaktion auf den Abschluss des Replikationsprozesses warten muss.

Asynchrone Replikation

Die asynchrone Datenbankreplikation wird verwendet, um Daten zwischen Datenbanken zu kopieren und zu synchronisieren, ohne dass die Primärdatenbank darauf warten muss, dass das Replikat den Empfang der Datenänderungen bestätigt. In diesem Szenario erfolgt der Replikationsprozess nicht in Echtzeit oder synchron mit jeder Transaktion in der Primärdatenbank. Stattdessen werden Änderungen mit einer Verzögerung übertragen und auf das Replikat angewendet, was oft als „Replikationsverzögerung“ bezeichnet wird.

Master-Slave-Replikation

Bei der Master-Slave-Replikation, auch Single-Leader-Replikation genannt, gibt es eine einzige Primärdatenbank, den sogenannten Master, die Schreibvorgänge verarbeitet. Die Replikate, sogenannte Slaves, empfangen die Änderungen vom Master und aktualisieren ihre Daten entsprechend. Diese Technik wird häufig in Szenarien verwendet, in denen Leseskalierbarkeit und Fehlertoleranz wichtig sind.

Master-Master-Replikation

Die Master-Master-Replikation, auch bidirektionale Replikation genannt, ermöglicht es beiden Datenbanken, als Primärdatenbank zu fungieren und Schreibvorgänge zu akzeptieren. In einer Datenbank vorgenommene Änderungen werden auf die andere repliziert, wodurch sichergestellt wird, dass beide Datenbanken synchron sind. Diese Technik bietet eine bessere Fehlertoleranz und ermöglicht den Lastausgleich zwischen Datenbanken.

Snapshot-Replikation

Bei der Snapshot-Replikation handelt es sich um eine Art Datenbankreplikation, bei der zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Kopie der gesamten Datenbank erstellt und dann auf die Replikate übertragen wird. Auf diesen ersten Snapshot folgen dann inkrementelle Aktualisierungen, um die Replikate mit der Primärdatenbank synchron zu halten. Die Snapshot-Replikation wird häufig verwendet, wenn sich die Daten selten ändern oder wenn sich die Replikate an entfernten Standorten mit begrenzter Bandbreite befinden.

Transaktionsreplikation

Die Transaktionsreplikation ist eine Art Datenbankreplikation, die einzelne Transaktionen von der Primärdatenbank erfasst und an die Replikate weitergibt. Dies bedeutet, dass jede an der Primärdatenbank vorgenommene Änderung, z. B. Einfügungen, Aktualisierungen oder Löschungen, in derselben Reihenfolge, in der sie vorgenommen wurde, auf die Replikate repliziert wird. Die Transaktionsreplikation wird häufig in Szenarien eingesetzt, in denen Datenkonsistenz und geringe Latenz von entscheidender Bedeutung sind, beispielsweise in Finanzsystemen oder Echtzeitanwendungen.

Replikation zusammenführen

Bei der Zusammenführungsreplikation handelt es sich um eine Art Datenbankreplikation, die es mehreren Replikaten ermöglicht, die Daten unabhängig voneinander zu ändern und die Änderungen dann wieder in der Primärdatenbank zusammenzuführen. Diese Art der Replikation wird häufig in Szenarien verwendet, in denen die Replikate häufig vom Netzwerk getrennt werden oder wenn Konflikte zwischen an verschiedenen Replikaten vorgenommenen Änderungen gelöst werden müssen. Die Zusammenführungsreplikation erfordert einen komplexeren Konfliktlösungsmechanismus, um die Datenintegrität sicherzustellen.

Peer-to-Peer-Replikation

Die Peer-to-Peer-Replikation, auch Multi-Master-Replikation genannt, ist eine Art der Datenbankreplikation, bei der jedes Replikat sowohl als Quelle als auch als Ziel für Datenänderungen fungieren kann. Dies bedeutet, dass an einem Replikat vorgenommene Änderungen an alle anderen Replikate im Netzwerk weitergegeben werden. Peer-to-Peer-Replikation wird häufig in verteilten Systemen verwendet, in denen mehrere Replikate gleichzeitig aktualisiert werden müssen und in denen hohe Verfügbarkeit und Skalierbarkeit unerlässlich sind.

Häufige Herausforderungen bei der Datenbankreplikation

Die Implementierung der Datenbankreplikation bringt eigene Herausforderungen mit sich. Es ist wichtig, diese Herausforderungen zu berücksichtigen, um eine reibungslose und effektive Datenbankreplikation sicherzustellen:

  • Datenkonsistenz:
    Die Sicherstellung der Datenkonsistenz über Replikate hinweg kann eine Herausforderung sein, insbesondere in Szenarien, in denen sich Daten häufig ändern. Das Synchronisieren und Weitergeben von Änderungen erfordert ausgefeilte Algorithmen und Techniken, um Konflikte zu vermeiden und die Konsistenz aufrechtzuerhalten.
  • Replikationsverzögerung:
    Da bei der Replikation häufig Änderungen an Remote-Repliken weitergegeben werden, kann es zu einer leichten Verzögerung zwischen der Primärdatenbank und den Replikaten kommen. Die Minimierung der Replikationsverzögerung kann eine hohe Priorität haben, insbesondere in Szenarien, in denen Echtzeitdaten von entscheidender Bedeutung sind. Durch die Verwendung der synchronen Datenbankreplikation können Replikationsverzögerungen auf ein Minimum reduziert werden.
  • Netzwerk-Latenz:
    Die Replikation von Daten über geografisch verteilte Standorte hinweg kann durch Netzwerklatenz beeinträchtigt werden. Die Gewährleistung einer effizienten Datenübertragung und die Minimierung der Latenz sind für die Aufrechterhaltung eines reaktionsfähigen und zuverlässigen Replikationssystems von entscheidender Bedeutung.
  • Skalierbarkeit:
    Da das Datenvolumen und die Anzahl der Transaktionen zunehmen, wird die Sicherstellung der Skalierbarkeit des Replikationssystems zu einer Herausforderung. Die Skalierung zur Bewältigung einer wachsenden Arbeitsbelastung, beispielsweise während eines Feiertagsverkaufs, bei gleichzeitiger Beibehaltung von Leistung und Reaktionsfähigkeit ist eine heikle Balance.
  • Konfliktlösung:
    Wenn gleichzeitige Updates sowohl auf der Primär- als auch auf der Replikatdatenbank stattfinden, ist ein Mechanismus erforderlich, um zu bestimmen, welches Update Vorrang hat. Die Wahl der falschen Strategie kann zu Datenverlust oder beschädigten Informationen führen.

Wie bewertet man moderne Datenbankreplikationsplattformen?

Da auf dem Markt zahlreiche Datenbankreplikationsplattformen verfügbar sind, erfordert die Auswahl der richtigen Plattform sorgfältige Prüfung. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die bei der Bewertung moderner Datenbankreplikationsplattformen zu berücksichtigen sind:

  1. Leistung und Skalierbarkeit:
    Bewerten Sie die Fähigkeit der Plattform, die Arbeitslast zu bewältigen und zu skalieren, wenn Ihre Daten wachsen. Suchen Sie nach Funktionen wie Lastausgleich, Daten-Sharding und automatischem Failover.
  2. Latenz und Replikationsverzögerung:
    Bewerten Sie die Fähigkeit der Plattform, Replikationsverzögerungen zu minimieren, insbesondere wenn Ihr Anwendungsfall eine Datensynchronisierung in Echtzeit oder nahezu in Echtzeit erfordert. Suchen Sie nach Funktionen, die die Überwachung und Verwaltung von Replikationsverzögerungen ermöglichen.
  3. Datenkonsistenz und -integrität:
    Stellen Sie sicher, dass die Datenbankreplikationsplattform Mechanismen zur Aufrechterhaltung der Datenkonsistenz und -integrität über Replikate hinweg bereitstellt, z. B. Konfliktlösung, Transaktionsgarantien und Datenvalidierung.
  4. Überwachung und Verwaltung:
    Bedenken Sie die einfache Überwachung und Verwaltung des Replikationsprozesses. Eine gute Datenbankreplikationslösung bietet Funktionen wie Echtzeitüberwachung, Leistungsmetriken und intuitive Verwaltungsschnittstellen, um den Prozess zu optimieren.
  5. Integration und Kompatibilität:
    Prüfen Sie, ob die Plattform die Integration in Ihre vorhandenen Datenbanksysteme und Anwendungen unterstützt. Bewerten Sie die Kompatibilität mit verschiedenen Datenbankverwaltungssystemen und Programmiersprachen. No-Code-Tools, wie z Astera, kann in eine Reihe von Datenbanken integriert werden und gewährleistet so einen vollständigen Datenverwaltungsprozess.

Durch die Bewertung dieser Faktoren können Unternehmen eine fundierte Entscheidung treffen und ein modernes und effizientes Datenbankreplikationstool auswählen, das auf ihre individuellen Anforderungen zugeschnitten ist.

Zusammenfassung

Die Datenbankreplikation spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Datenverfügbarkeit, Leistung und Fehlertoleranz für Unternehmen jeder Größe. Das Verständnis der Konzepte und Techniken im Zusammenhang mit der Datenbankreplikation ist für den Aufbau belastbarer und skalierbarer Datensysteme von entscheidender Bedeutung.

Durch die Implementierung einer robusten Datenbankreplikationslösung und die Auswahl der richtigen Replikationsplattform können Sie eine hohe Datenverfügbarkeit gewährleisten und diese so für die Erfüllung Ihrer ständig wachsenden Geschäftsanforderungen bereitstellen.

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