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Der ultimative Leitfaden für Enterprise Data Warehouse

Mariam Anwar

Produktvermarkter

January 16th, 2024

Daten haben heute alle Aspekte unseres Lebens durchdrungen. Ob Netflix personalisierte Empfehlungen anbietet, Facebook und Instagram zielgerichtete Anzeigen kuratieren oder Google Maps Echtzeitnavigation bereitstellt – jede Instanz wird durch die strategische Nutzung von Daten vorangetrieben.

Aber haben Sie sich jemals gefragt, wie Daten den Entscheidungsprozess beeinflussen? Der Schlüssel zur Nutzung von Daten liegt darin, wie gut sie organisiert und zuverlässig sind. Dabei kann ein Enterprise Data Warehouse (EDW) helfen.

Ein Enterprise Data Warehouse ermöglicht es Unternehmen, Informationen aus verschiedenen Quellen in ein zu integrieren, zu speichern und zu analysieren Single Source of Truth (SSOT) für unternehmensweites Reporting und Analysen.

Lassen Sie uns tiefer eintauchen, um ein umfassendes Verständnis des EVW zu erlangen, insbesondere seiner Schlüsselkomponenten, Typen, Architektur, und Vorteile.

Was ist ein Enterprise Data Warehouse (EDW)?

Ein Enterprise Data Warehouse ist ein zentralisiertes Repository, das Daten aus verschiedenen Quellen innerhalb einer Organisation für Business Intelligence, Berichte und Analysen konsolidiert. Es wurde entwickelt, um einen langfristigen Überblick über die Daten über einen längeren Zeitraum zu bieten und es Unternehmen zu ermöglichen, historische Trends zu analysieren, fundierte Vorhersagen zu treffen und umgehend auf sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren.

Die Architektur eines EDW gewährleistet eine hohe Datenintegrität, Zuverlässigkeit und Zugänglichkeit. Es unterstützt eine breite Palette von Geschäftsanwendungen, einschließlich Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Lieferkettenmanagement und Finanzmanagement. Ein EDW verbessert die betriebliche Effizienz und die strategische Entscheidungsfindung, indem es eine einzige, umfassende Ansicht der Geschäftsdaten bietet und so einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt verschafft.

Schlüsselkomponenten eines Enterprise Data Warehouse (EDW)

Schlüsselkomponenten eines Enterprise Data Warehouse

  • Datenquellen: In einem Enterprise Data Warehouse (EDW) gibt es verschiedene Datenquellen, darunter relationale Datenbanken, externe Datenfeeds und Flatfiles. Daten aus diesen Quellen werden durch SQL-Abfragen, Stapelverarbeitung und Echtzeit-Streaming extrahiert.
  • Bühnenbereich: Der Staging-Bereich speichert vorübergehend Rohdaten, bevor sie durch den ETL-Prozess (Extrahieren, Transformieren und Laden) weiterverarbeitet werden. ETL typischerweise beinhaltet Datenumwandlung vor dem Laden in das Data Warehouse. Auf der anderen Seite das moderne Extrahieren, Laden und Transformieren (ELT) Der Ansatz lädt zunächst Rohdaten und führt dann Transformationen innerhalb des Data Warehouse durch.
  • Speicherschicht: Der Kern des EDW nutzt normalerweise eine relationale Datenbank oder spezielle Data-Warehousing-Plattformen wie Snowflake oder Amazon Redshift. Die Speicherschicht fungiert als grundlegendes Repository für die Datenbestände des Unternehmens und ermöglicht eine effiziente Datenspeicherung, -abfrage und -analyse.
  • Präsentationsfolie: Schließlich verbindet die Präsentationsschicht Benutzer mithilfe von BI-Tools und Berichtsplattformen wie Tableau, Power BI oder Looker mit dem EDW. Benutzer können Berichte, Dashboards und Visualisierungen erstellen, um aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen.

Data Warehouse vs. Enterprise Data Warehouse

Der Hauptunterschied zwischen a Data Warehouse und ein Enterprise Data Warehouse liegt in ihrem Umfang und ihrer Größe.

Ein Data Warehouse dient in der Regel dazu, a spezifisch Geschäftsfunktion oder Abteilung innerhalb einer Organisation. Es sammelt, organisiert und speichert Daten im Zusammenhang mit dieser bestimmten Funktion oder Abteilung und wird für die Berichterstattung und Datenanalyse in diesem Kontext verwendet.

Andererseits ist ein Enterprise Data Warehouse darauf ausgelegt, dem zu dienen Organisation und nicht eine bestimmte Abteilung oder Funktion. Es integriert Daten aus verschiedenen Quellen in eine einheitliche Geschäftsansicht, die funktionsübergreifende Analysen, Berichte und strategische Entscheidungsfindung auf Unternehmensebene unterstützt.

Vorteile eines EDW

Nachdem wir ein klares Verständnis davon gewonnen haben, was ein Enterprise Data Warehouse und seine Schlüsselkomponenten ausmacht, wollen wir nun seine Vorteile besprechen:

  • Sofortiger Datenzugriff: EDWs bieten sofortigen Zugriff auf Daten, sodass Benutzer wichtige Informationen schnell abrufen können. Die Agilität ermöglicht eine schnellere Entscheidungsfindung und Analyse. Unternehmen können daher schnell auf sich ändernde Geschäftsbedingungen reagieren und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. EDWs optimieren Datenspeicher- und -abrufmechanismen und stellen sicher, dass Daten für Echtzeitabfragen leicht verfügbar sind.
  • Effiziente Zusammenarbeit: Durch die Zentralisierung von Daten fördern EDWs die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Teams können nahtlos auf Daten zugreifen, diese teilen und gemeinsam analysieren, was eine bessere Abstimmung, Problemlösung und Innovation im gesamten Unternehmen ermöglicht. EDWs verfügen häufig über Funktionen und Berechtigungen für die Zusammenarbeit, die es Teams ermöglichen, in Echtzeit mit gemeinsam genutzten Datensätzen zu interagieren, was die Teamarbeit und Produktivität verbessert.
  • Ganzheitliche Datenansicht: Enterprise Data Warehouses integrieren Daten aus unterschiedlichen Quellen und schaffen eine einzige Quelle der Wahrheit für das Unternehmen. Sie bieten eine konsolidierte und umfassende Datenansicht, die Informationen aus verschiedenen Quellen und Abteilungen umfasst. Eine vollständige Sicht auf die Unternehmensdaten ermöglicht es Benutzern, verborgene Zusammenhänge, Trends und Chancen zu erkennen, die eine fundierte Entscheidungsfindung und strategische Planung vorantreiben können.
  • Stärkung technisch nicht versierter Benutzer: EDWs bieten benutzerfreundliche Tools, die es nichttechnischem Personal in Abteilungen wie Marketing, Finanzen und Personalwesen ermöglichen, auf Daten zuzugreifen und diese zu interpretieren. Auf diese Weise fördern Unternehmen eine datengesteuerte Kultur, fördern die Zusammenarbeit und erleichtern eine effektive Entscheidungsfindung. Beispielsweise können Marketingteams Daten aus EDWs verwenden, um das Kundenverhalten zu analysieren und Kampagnen zu optimieren, während die Finanzabteilung die finanzielle Leistung überwachen und die Personalabteilung Personalkennzahlen verfolgen kann, was alles zu einer fundierten, funktionsübergreifenden Entscheidungsfindung beiträgt.
  • Datenverwaltung und Compliance: Datensicherheit und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie DSGVO oder HIPAA sind für Unternehmen, die mit sensiblen Informationen umgehen, von größter Bedeutung. Um Daten zu schützen, bieten Enterprise Data Warehouses robuste Sicherheitsfunktionen, darunter Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Prüffunktionen. Sie helfen Unternehmen auch bei der Durchsetzung von Data-Governance-Praktiken und stellen sicher, dass Daten konsistent gehandhabt werden und den einschlägigen Gesetzen entsprechen. EDWs minimieren das Risiko von Datenschutzverletzungen und helfen Unternehmen, rechtliche und finanzielle Strafen im Zusammenhang mit der Nichteinhaltung zu vermeiden.

Geschäftsanforderungen, die ein Enterprise Data Warehouse erfordern

Von steigenden Datenmengen bis hin zur Nachfrage nach Erkenntnissen in Echtzeit definieren Unternehmen ihre Anforderungen ständig neu. In dieser dynamischen Landschaft ermöglichen Enterprise Data Warehouses Unternehmen, agil und wettbewerbsfähig zu bleiben. Lassen Sie uns die wichtigsten Treiber untersuchen, die EDW für Unternehmen, die sich ändernde Geschäftsanforderungen bewältigen müssen, so wichtig machen.

  • Verbesserte Entscheidungsfindung: Ein EDW bietet Entscheidungsträgern eine einzige Informationsquelle. Dadurch wird sichergestellt, dass die Daten korrekt, aktuell und konsistent sind, was für fundierte Entscheidungen von entscheidender Bedeutung ist. Da Daten leicht verfügbar sind, können Entscheidungsträger schnell auf die Informationen zugreifen, die sie benötigen, um auf geschäftliche Herausforderungen zu reagieren, Chancen zu ergreifen und kritische Probleme anzugehen. EDWs ermöglichen außerdem eine ausgefeilte Datenanalyse und Berichterstattung, sodass Unternehmen wertvolle Erkenntnisse gewinnen können, die strategische Planung und betriebliche Verbesserungen vorantreiben.
  • Historische Analyse: Die Fähigkeit eines Enterprise Data Warehouse, historische Daten zu speichern, ist für die historische Analyse und Trenderkennung von entscheidender Bedeutung. Durch die Aufbewahrung historischer Aufzeichnungen können Unternehmen die bisherige Leistung auswerten, Veränderungen im Laufe der Zeit verfolgen und zukünftige Trends vorhersagen. In Branchen wie dem Finanzwesen, wo historische Daten Investitionsentscheidungen beeinflussen können, oder im Einzelhandel, wo sie bei der Bestandsverwaltung und Bedarfsprognose hilfreich sind, ist die Möglichkeit, frühere Datenaufzeichnungen zu überwachen, von entscheidender Bedeutung.
  • Datenzugriff in Echtzeit: Einige Unternehmen benötigen Echtzeit-Datenzugriff, um auf sich abzeichnende Ereignisse reagieren zu können, insbesondere Unternehmen, die in den Bereichen E-Commerce, Finanzen oder Fertigung tätig sind, wo Entscheidungen sofort getroffen werden müssen. Ein EDW kann Echtzeit unterstützen Datenintegration, Analyse und Berichterstattung, um sicherzustellen, dass Entscheidungsträger auf die aktuellsten Informationen zugreifen können. Unternehmen können daher schnell auf Marktveränderungen, Kundenpräferenzen oder Unterbrechungen der Lieferkette reagieren und in dem schnelllebigen Umfeld agil und wettbewerbsfähig bleiben.

Arten von Enterprise Data Warehouses

Enterprise Data Warehouses gibt es in verschiedenen Ausführungen, abhängig von ihrer Architektur und den spezifischen Anforderungen einer Organisation. Hier sind einige gängige Typen:

Lokale Data Warehouses:

Lokale Data Warehouses befinden sich im eigenen Rechenzentrum oder in der Einrichtung einer Organisation. Sie bieten ein hohes Maß an Kontrolle über Hardware, Software und Datensicherheit und eignen sich daher ideal für Unternehmen mit strengen Datenschutz- und Compliance-Anforderungen. Sie bieten eine Umgebung, in der Unternehmen die vollständige Kontrolle über ihre Datenbestände behalten und sicherstellen können, dass die Daten innerhalb ihrer physischen Grenzen bleiben. Dieses Setup fördert Vertrauen, insbesondere im Umgang mit sensiblen Informationen.

Cloudbasierte Data Warehouses:

Cloudbasierte Data Warehouses werden auf Plattformen von Cloud-Dienstanbietern gehostet, z Amazon Web Services (AWS), Google Cloud Platform (GCP) oder Microsoft Azure. Sie bieten Skalierbarkeit und Kosteneffizienz durch Pay-as-you-go-Preise, reduzieren die anfänglichen Kapitalkosten und übertragen die Wartung an den Cloud-Anbieter. Cloud-Plattformen ermöglichen den Datenzugriff von überall mit einer Internetverbindung und bieten Flexibilität für eine moderne, verteilte Belegschaft. Dies ist besonders vorteilhaft für Unternehmen, die sich schnell an veränderte Arbeitsdynamiken anpassen, Remote-Arbeit einführen und die Leistungsfähigkeit der Cloud für Datenanalyse und Berichterstellung nutzen möchten.

Hybride Data Warehouses:

Hybride Data Warehouses kombinieren lokale und Cloud-Komponenten und ermöglichen es Unternehmen, die Kontrolle über vertrauliche Informationen zu behalten und gleichzeitig andere Teile in die Cloud auszulagern. Der Hybridansatz bietet Flexibilität durch die Nutzung der Cloud für skalierbare Arbeitslasten und der lokalen Infrastruktur für stabile Anforderungen. Datenmanagement In diesen Umgebungen sind möglicherweise fortschrittliche Strategien erforderlich. Zu den Vorteilen gehören jedoch Kostenkontrolle und Anpassungsfähigkeit an dynamische Geschäftsanforderungen. Viele Unternehmen entscheiden sich für Hybridlösungen, um die lokale Kontrolle über sensible Daten und die Cloud-Flexibilität bei gleichzeitiger Kostenverwaltung in Einklang zu bringen.

Enterprise Data Warehouse-Schemas

EDW-Schemata definieren, wie Daten darin strukturiert und gespeichert werden Data Warehousing Systeme. Lassen Sie uns die drei Haupttypen von Schemata untersuchen:

1. Sternschema:

Das Sternschema ist eine einfache Datenorganisationsstruktur, die im Data Warehousing verwendet wird. Es besteht aus einer zentralen Faktentabelle mit Kerndaten und Dimensionstabellen, die den Kontext bereitstellen. Das Design vereinfacht das Abrufen und Analysieren von Daten, da es eine einfache und schnelle Abfrage ermöglicht. Es eignet sich gut für Organisationen mit einfachen Datenstrukturen, bei denen die Datenanalyse unkompliziert und effizient sein muss.

Beispielsweise verwendet ein Data Warehouse für den Einzelhandel ein Sternschema mit einer zentralen Faktentabelle für Verkaufstransaktionen und Dimensionstabellen für Produkte, Kunden, Zeit und Filialen.

2. Schneeflockenschema:

Das Schneeflockenschema erweitert das Sternschema durch eine weitere Normalisierung der Dimensionstabellen. Bei der Normalisierung werden Dimensionstabellen in Unterdimensionen zerlegt, wodurch die Datenredundanz verringert wird. Dieses Schema ist besonders nützlich für Data Warehouses mit großen Datenmengen. Es optimiert die Speicherung durch Minimierung der Redundanz und Verbesserung DatenqualitätDies macht es zu einer guten Wahl für Organisationen mit vielfältigen, aber dennoch stark strukturierten Daten.

Beispielsweise verwendet eine E-Commerce-Plattform ein Schneeflockenschema für Benutzerbestellungen mit normalisierten Dimensionstabellen für Produkte, Kunden, Adressen und weiteren Tabellen für Städte und Bundesstaaten.

3. Galaxy-Schema:

Das Galaxy-Schema, auch bekannt als Fact Constellation Schema, ist eine komplexe und dennoch vielseitige Architektur, ideal für Organisationen mit unterschiedlichen Datenanforderungen. Es verarbeitet mehrere Faktentabellen, die Dimensionstabellen gemeinsam nutzen, und optimiert so die Datenintegration über verschiedene Domänen hinweg. Da es die Analysefunktionen und die Berichtsflexibilität über Datendomänen hinweg verbessert, ist dieses Schema für große Unternehmen mit komplexen Berichtsanforderungen von unschätzbarem Wert.

Beispielsweise verwendet das Data Warehouse eines multinationalen Konzerns ein Galaxy-Schema mit mehreren Faktentabellen für Vertriebs-, Produktions- und Kundensupportanfragen, die alle gemeinsame Dimensionstabellen für Zeit, Geografie und Kundendaten nutzen.

Enterprise Data Warehouse-Architektur

Die Architektur des Enterprise Data Warehouse (EDW) ist ein entscheidender Aspekt der effizienten Datenverarbeitung und -analyse. Hier untersuchen wir drei Kernmodelle der EDW-Architektur, jedes mit seinen spezifischen Attributen. Diese Modelle wirken sich darauf aus, wie auf Daten zugegriffen und diese analysiert werden, und bieten maßgeschneiderte Lösungen für unterschiedliche Geschäftsanforderungen. Lassen Sie uns diese Architekturen im Detail untersuchen.

  1. Einstufige Architektur: Diese Architektur stellt eine direkte Verbindung zwischen der Benutzeroberfläche und der Datenquelle her. Es vereinfacht Datenabfragen und -analysen durch den Wegfall zwischengeschalteter Ebenen. Die Bedeutung dieser Architektur liegt in ihrer Einfachheit und Direktheit, die den Datenzugriff und die Datenanalyse unkompliziert und effizient macht.
  2. Zweistufige Architektur: Dieses Modell führt eine Zwischenschicht, die sogenannte Data-Mart-Schicht, zwischen der Benutzeroberfläche und dem EDW ein. Data Marts, spezialisierte Teilmengen des Data Warehouse, richten sich an bestimmte Geschäftsbereiche wie Vertrieb, Marketing und Personalwesen und erhöhen die Relevanz und Effizienz des Datenabrufs und der Datenanalyse. Die Bedeutung dieser Architektur liegt in ihrer Fähigkeit, gezielt relevante Daten für bestimmte Benutzergruppen bereitzustellen und so die Genauigkeit und Effizienz der Datenanalyse zu verbessern.
  3. Dreistufige Architektur: Diese Struktur führt eine OLAP-Schicht (Online Analytical Processing) in das zweischichtige Modell ein. Die zwischen der Data-Mart-Schicht und der Benutzeroberfläche positionierte OLAP-Schicht nutzt OLAP-Cubes für die mehrdimensionale Datenanalyse. Die Bedeutung dieser Architektur liegt in ihrer Fähigkeit, komplexe, mehrdimensionale Abfragen zu verarbeiten und so die Anpassungsfähigkeit und Skalierbarkeit des Systems zu verbessern.

Die OLAP-Cubes unterstützen verschiedene Operationen, von denen jede ihre eigene Bedeutung hat:

  • Aufrollen: Aggregiert Daten durch Aufsteigen einer Konzepthierarchie und unterstützt so die Trendanalyse.
  • Aufreißen: Steigert die Konzepthierarchie ab und stellt detaillierte Daten für die Ursachenanalyse bereit.
  • Scheibe: Wendet einen Filter auf eine einzelne Dimension an und ermöglicht so eine gezielte Analyse eines bestimmten Datenpunkts.
  • er sagt: Wendet Filter auf zwei oder mehr Dimensionen an und erleichtert so eine detaillierte Vergleichsanalyse.

Wie wählt man ein Lager für Ihr Unternehmen aus?

Die Auswahl eines Enterprise Data Warehouse (EDW) für Ihr Unternehmen ist eine entscheidende Entscheidung, die sich erheblich auf den Geschäftsbetrieb und die Analysefähigkeiten auswirken kann. Hier sind einige wichtige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten:

Geschäftsanforderungen:

Beginnen Sie damit, die spezifischen Geschäftsziele zu verstehen, die Ihr Unternehmen mit dem EDW erreichen möchte. Die Definition Ihrer Geschäftsziele bietet eine strategische Grundlage für die Auswahl eines EDW, das den Anforderungen Ihres Unternehmens entspricht. Dazu können die Verbesserung der Entscheidungsfindung, die Verbesserung der Kundeneinblicke oder die Rationalisierung von Abläufen gehören.

Datenanforderungen und Kompatibilität:

Identifizieren Sie die Datentypen, mit denen Sie arbeiten, z. B. strukturierte, halbstrukturierte oder unstrukturierte, und stellen Sie sicher, dass das ausgewählte Enterprise Data Warehouse diese effektiv verarbeiten kann. Bewerten Sie außerdem, wie gut es sich in Ihre vorhandenen Datenquellen, ETL-Prozesse und Business-Intelligence-Tools integrieren lässt. Durch die Datenkompatibilität wird sichergestellt, dass Ihr EDW effizient mit Ihren vorhandenen Systemen zusammenarbeiten und genaue und wertvolle Erkenntnisse liefern kann.

Skalierbarkeit und Leistung:

Stellen Sie sicher, dass die gewählte Lösung mit wachsenden Datenmengen und Analyseanforderungen skaliert werden kann. Ein skalierbares Enterprise Data Warehouse kann größere Datenmengen verarbeiten, ohne die Leistung zu beeinträchtigen, sodass Ihr Unternehmen die Daten konsistent verarbeiten, analysieren und daraus wertvolle Erkenntnisse gewinnen kann. Die Leistung des EDW sollte die Erwartungen Ihres Unternehmens an die Abfrage- und Datenverarbeitungsgeschwindigkeit erfüllen oder übertreffen.

Datensicherheit und Compliance:

Bewerten Sie die Sicherheitsfunktionen des EDW, einschließlich Datenverschlüsselung, Zugriffskontrollen und Einhaltung relevanter Vorschriften. Eine robuste Datensicherheitsinfrastruktur trägt zum Schutz sensibler Informationen bei und gewährleistet die Einhaltung von Datenschutzgesetzen wie DSGVO oder HIPAA, wodurch kostspielige Verstöße und rechtliche Konsequenzen verhindert werden können.

Kosten- und Budgetüberlegungen:

Analysieren Sie das verfügbare Budget für die Implementierung und Wartung des Enterprise Data Warehouse, einschließlich der Vorabkosten und der laufenden Betriebskosten. Um unerwartete Kosten zu vermeiden, ist es wichtig, die Lizenz- und Preisstruktur des EDW zu verstehen. Ein gut geplantes Budget stellt sicher, dass Ihr Unternehmen die EDW über einen längeren Zeitraum ohne finanzielle Belastung aufrechterhalten kann.

Ruf und Support des Anbieters:

Recherchieren Sie die Erfolgsbilanz des Anbieters, lesen Sie Rezensionen und prüfen Sie Fallstudien und Kundenstimmen. Ein seriöser Anbieter bietet eher eine zuverlässige und gut unterstützte Lösung, verringert das Risiko technischer Probleme und stellt sicher, dass Sie bei Bedarf Unterstützung erhalten. Der Anbietersupport kann für die Fehlerbehebung, Aktualisierungen und die Beantwortung etwaiger Bedenken oder Fragen Ihres Unternehmens von entscheidender Bedeutung sein.

Zusammenfassung

Mit Blick auf die Zukunft erscheint die Zukunft von Enterprise Data Warehouses vielversprechend. Mit dem technologischen Fortschritt können wir davon ausgehen, dass EDWs immer ausgefeilter werden und erweiterte Funktionen wie Echtzeit-Datenverarbeitung, erweiterte Analysen und nahtlose Integration mit verschiedenen Datenquellen bieten. Da Unternehmen zunehmend künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen einsetzen, werden EDWs außerdem die notwendige Dateninfrastruktur für diese fortschrittlichen Technologien bereitstellen.

Die Bedeutung von EVWs liegt in ihrer Fähigkeit, Rohdaten in umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln. Mit jeder Information ermöglichen sie Unternehmen, sich in einem sich ständig verändernden Markt zu verändern, anzupassen und erfolgreich zu sein.

Daher ist es wichtig, Ihre spezifischen Bedürfnisse und Ziele zu berücksichtigen, bevor Sie sich für ein Enterprise Data Warehouse entscheiden. Stellen Sie sicher, dass es sich um ein System handelt, das Ihre Datenverwaltungs- und Analyseanforderungen jetzt unterstützt und in Zukunft mit Ihnen wächst.

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