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Inhaltsverzeichnis
Die automatisierte, Kein Code Datenstapel

Erfahren Sie, wie Astera Data Stack kann die Datenverwaltung Ihres Unternehmens vereinfachen und rationalisieren.

    Ein umfassender Leitfaden zum Datenmapping: Definition, Techniken, Vorteile und Bedeutung

    4. Februar 2025

    Datenmapping dient als Grundlage für effektive Datenmanagement. Es bietet eine ganzheitliche Sicht auf den Datenstapel einer Organisation, indem es die unterschiedlichen Datenquellen konsolidiert. Diese konsolidierten Daten werden dann für Analyse-, Berichts- und Business-Intelligence-Initiativen verwendet, bei denen die Daten in umsetzbare Erkenntnisse umgewandelt werden.

    Das Datenmapping liefert den Fahrplan dafür, wohin Ihre Daten gehen sollen, um von Nutzen zu sein. Mit anderen Worten, das Datenmapping stellt sicher, dass alle Quellen abgebildet so dass jedes Mal korrekte und konsistente Daten ihr Ziel erreichen.

    In diesem Blog diskutieren wir ausführlich, was Datenmapping ist, welche Bedeutung es hat, welche verschiedenen Typen es gibt und, am wichtigsten, wie KI das Datenmapping verändert.

    Was ist Data Mapping?

    Beim Datenmapping werden Datenfelder aus einer Quelle mit Datenfeldern aus einer anderen Quelle abgeglichen. Dadurch wird sichergestellt, dass Daten aus einer Quelle präzise und effektiv transformiert oder an ein anderes Ziel übertragen werden können, während ihre Integrität, Konsistenz und Bedeutung erhalten bleiben. Das Datenmapping ist der erste Schritt jedes Datenprozesses und umfasst:

    Vereinfacht ausgedrückt ermöglicht die Datenzuordnung Ihren verschiedenen Datenbanken miteinander kommunizieren. Diese Zuordnungen helfen Benutzern, verschiedene Datenwerte und Attribute über die Datenpipeline um Genauigkeit zu gewährleisten und Datenduplizierung zu vermeiden.

    Angenommen, Ihre Kundendaten sind in zwei oder mehr verschiedenen Datenbanken gespeichert. Dies ist eine gängige Praxis, wenn man bedenkt, dass bestimmte vertrauliche Kundeninformationen geschützt werden müssen und nicht jeder im Netzwerk darauf Zugriff hat.

    Nun, Sie möchten nicht, dass Ihre Analyse- oder Reporting-Plattform denselben Kunden zweimal zu zählen, oder? Die Lösung hierfür ist die Erstellung einer Datenzuordnung, die Ihren Systemen mitteilt, dass John Smith in der ersten Datenbank derselbe ist wie John Smiths in der zweiten Datenbank. Dies gewährleistet nicht nur eine genaue Analyse und Berichterstattung, sondern verhindert auch das Risiko einer Datenduplikation im Keim.

    Datenmapping: Warum es für das Datenmanagement so wichtig ist

    Datenmapping ist entscheidend für den Erfolg von Datenprozessen wie Datenintegration, Data Warehousing, Datenmigration usw. Dies geschieht durch die Gewährleistung nahtloser und präziser Abläufe. So geht's:

    1. Verbesserte Datenqualität

    Eine ordnungsgemäße Datenzuordnung kann die Datenqualität verbessern, indem sie die Ausrichtung unterschiedlicher Datenquellen ermöglicht und so Genauigkeit und Konsistenz für Analysen und Berichte sicherstellt.

    2. Effizienz durch Integration

    Datenmapping kann auch dazu beitragen, Arbeitsabläufe zu optimieren, indem es die Interoperabilität zwischen Anwendungen erleichtert und verwandte Datenfelder verknüpft. Es ist auch entscheidend bei der Beseitigung Datensilos, was die organisatorische Effizienz weiter verbessert und Entscheidungen informiert.

    3. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

    Organisationen, die mit sensiblen Daten umgehen, müssen die Einhaltung von Standards wie DSGVO und HIPAA sicherstellen. Durch Datenmapping wird sichergestellt, dass alle sensiblen Felder für Audits und Compliance-bezogene Aktivitäten sicher und privat zugeordnet werden.

    4. Eliminiert Datenredundanz

    Datenredundanz oder -duplizierung liegt vor, wenn absichtlich oder unabsichtlich identische Kopien von Daten erstellt werden. Durch Datenmapping wird sichergestellt, dass alle Quellen richtig zugeordnet werden, sodass Fehler nicht dupliziert werden.

    5. Datenkonsistenz

    Die Datenzuordnung ist auch wichtig, um die Datenkonsistenz zwischen Systemen sicherzustellen. Dies geschieht durch die Standardisierung der Zuordnung und Transformation von Datenfeldern aus unterschiedlichen Quellen, damit sie dem Zielformat entsprechen.

    6. Metadatenverwaltung und Herkunft

    Datenmapping unterstützt Metadatenmanagement und Herkunft, indem Sie Beziehungen zwischen Quell- und Zieldaten definieren, Transformationsregeln erfassen und den Datenfluss dokumentieren. Dies gewährleistet Datentransparenz, hilft bei der Nachverfolgung der Datenherkunft und stellt die Einhaltung von Datenverwaltungsstandards sicher.

    Die Bedeutung der Datenzuordnung für moderne Unternehmen

    Neben den oben genannten Vorteilen reduziert das Datenmapping auch die Kosten, indem es Fehler minimiert und Nacharbeitszeit und -ressourcen spart. Darüber hinaus stellt es sicher, dass Datenprozesse skalierbar sind, indem es die Einbindung neuer Datenquellen und Technologien vereinfacht.

    Unternehmen verschieben fast regelmäßig Daten zwischen Datenbanken und Systemen, um ihre Business Intelligence (BI), Analyse- und Berichtsfunktionen zu betreiben. Die Datenzuordnung ist der erste Schritt, um einen reibungslosen Datenfluss zwischen den vielen Quellen und Zielen sicherzustellen.

    Unternehmen nutzen häufig Datenlösungen, um Daten aus verschiedenen externen und internen Quellen zu sammeln und sie dann in ein für die operativen und analytischen Prozesse geeignetes Format zu konvertieren.

    Hier sind einige Prozesse, bei denen die Datenzuordnung von entscheidender Bedeutung ist:

    Datenintegration

    Für eine erfolgreiche Integration ist die gleiche Struktur für Quell- und Zieldatenspeicher erforderlich. Dies ist jedoch selten der Fall. Datenmapping hilft dabei, die Unterschiede in den Quell- und Zielschemata durch Datentransformation und -konvertierung zu überbrücken. Auf diese Weise können Unternehmen Informationen aus verschiedenen Datenpunkten effizient konsolidieren.

    Datenmigration

    Bei der Datenmigration werden Daten von einem System in ein anderes verschoben. Dies kann mithilfe der Datenzuordnung nahtlos erfolgen. Der Prozess umfasst verschiedene Schritte. Die Erstellung von Zuordnungen zwischen Quelle und Ziel ist jedoch eine der komplexesten und zeitaufwändigsten Aufgaben, insbesondere wenn sie manuell durchgeführt wird.

    Ungenaue und ungültige Zuordnungen in dieser Phase können die Genauigkeit und Vollständigkeit der Daten beeinträchtigen und zum Scheitern des Datenmigrationsprojekts führen. Automatisiertes oder KI-basiertes Datenmapping kann Daten erfolgreich an Ziele migrieren, wie z. B. On-Premises oder ein Cloud-Data-Warehouse.

    Datenumwandlung

    Da Unternehmensdaten an verschiedenen Orten und in verschiedenen Formaten vorliegen, müssen Datenmapping und Datenumwandlung sind unerlässlich, um Informationssilos aufzubrechen und Erkenntnisse zu gewinnen.

    Das Mapping ist der erste Schritt im Datentransformationsprozess. Dabei werden die Daten in einen Staging-Bereich gebracht, wo sie in das gewünschte Format konvertiert werden. Nach der Transformation werden sie an das endgültige Ziel, die Datenbank, verschoben.

    Elektronischer Datenaustausch (EDI) Austausch

    Die Datenzuordnung spielt eine wichtige Rolle bei der EDI-Dateikonvertierung, indem sie die Dateien in verschiedene Formate wie XML, JSON und Excel konvertiert. Ein intuitives Tool ermöglicht es dem Benutzer Daten extrahieren aus verschiedenen Quellen und nutzen integrierte Transformationen und Funktionen Kartendaten zu EDI Formate, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben. Es hilft beim reibungslosen B2B-Datenaustausch.

    Arten von Datenzuordnungstechniken

    Welche Datenmapping-Technik Sie wählen, hängt von Ihren Anforderungen ab, zu denen vor allem die Vielfalt und das Volumen der Daten gehören. Es gibt vier Arten von Mapping-Techniken:

    Manuelle Datenzuordnung

    Wenn Sie zögern, ein Datenmapping-Tool zu implementieren, besteht die nächste Möglichkeit darin, dies manuell zu tun. In diesem Fall müssen Sie jedes Feld von der Datenquelle manuell codieren und dem Zielziel zuordnen. Der manuelle Prozess ist nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig und stellt eine enorme Belastung für das IT-Team dar. Angesichts der Datenmenge, die Unternehmen heute generieren, ist der manuelle Vorgang nicht die beste Option.

    Halbautomatisches Mapping

    Halbautomatisches oder Schema-Mapping ist, wenn ein Datenintegrationstool stellt eine Beziehung zwischen einer Datenquelle und dem Zielschema her. IT-Experten prüfen die vom Schemamapping-Tool hergestellten Verbindungen und nehmen bei Bedarf Anpassungen vor.

    Sobald Sie Ihre Datenflüsse erstellt haben, können Sie den restlichen Zuordnungsprozess automatisieren.

    Automatisierte Datenzuordnung

    Die meisten Unternehmen verlagern sich in Richtung Datenautomatisierung, angesichts des hohen Volumens und der Vielfalt der beteiligten Daten. Beim automatisierten Datenmapping wird ein spezialisiertes, oft codefreies Tool verwendet, das Daten nahtlos aus mehreren Quellen extrahiert, transformiert und dann mit minimalem manuellen Aufwand oder menschlicher Aufsicht in ein Ziel lädt.

    KI-Datenmapping

    KI-Datenmapping verwendet Technologien der künstlichen Intelligenz, um Quellen und Zielschemata für die Datenbewegung automatisch zuzuordnen. KI-gestütztes Mapping kann den Datenintegrationsprozess optimieren, indem es semantische Beziehungen verwendet, um Felder zwischen unterschiedlichen Schemata zuzuordnen.

    Funktionsweise der Datenzuordnung in Astera

    Um zu verstehen, wie Datenmapping mit einer modernen Datenlösung funktioniert, schauen wir uns an, wie Astera ordnet die Daten Schritt für Schritt zu.

    Astera AI Automapper nutzt KI-Technologien, um den Kontext und die Bedeutung der Daten zu verstehen und verwandte Felder wie „Stadt“ und „Land“ zu verknüpfen.

    Dies ist mit einem einzigen Klick möglich. Schauen wir uns das folgende Beispiel an:

    AI Data Mapping mit Astera: Schritt 1

    AI Data Mapping mit Astera: Schritt 2

    Benutzer können Quellen per Drag & Drop verschieben und sie Zielen zuordnen, wodurch ähnlich benannte Spalten automatisch verknüpft werden. Bisher mussten Spalten mit unterschiedlichen Namen für dieselbe Variable jedoch manuell zugeordnet werden.

    Klicken Sie nun auf Verknüpfen Sie Aktionen, um mithilfe von KI Karten zu erstellenkönnen Benutzer automatisch Zuordnungen zwischen semantisch gleichen Feldern wie „ShipCountry“ und „ShipNation“ erstellen.

    AI Data Mapping mit Astera: Schritt 3

    Jetzt werden die Felder richtig zugeordnet. Diese Funktion hilft beim Zuordnen von Daten, wenn Quell- und Zieldateien ähnlich sind und sich einige Feldnamen geändert haben.

    AI Data Mapping mit Astera: Schritt 4

    Benutzer können auch verwenden Intelligente Dateiquelle zum Zuordnen dynamischer Dateien. Mit dieser Funktion können Benutzer dynamische Datenquellen in ein standardisiertes Zielformat umwandeln und zuordnen. Smart File Source unterstützt auch verschiedene Layouts und verschiedene Ausgabeformate wie JSON-, CSV- und TXT-Dateien.

    Kartieren Sie Ihre Daten mühelos mit AsteraKI-gestütztes semantisches Mapping

    Lassen Sie KI alle Ihre Quellen den richtigen Zielen zuordnen, um eine reibungslose und mühelose Datenintegration zu gewährleisten. AsteraDas KI-gestützte semantische Datenmapping von macht die Datenintegration einfacher als je zuvor.

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    Datenmapping: 5 wichtige Anwendungsfälle

    Bisher haben wir festgestellt, dass die Datenzuordnung ein entscheidender Schritt in den meisten, wenn nicht allen Datenprozessen ist. Dennoch gibt es bestimmte Anwendungsfälle, in denen eine genaue Datenzuordnung noch wichtiger wird. Werfen wir einen Blick auf sie:

    1. Kundenbeziehungsmanagement (CRM) und Marketingautomatisierung

    Die Kuratierung personalisierter Erlebnisse und die Gewährleistung kanalübergreifender Konsistenz haben für Marketing- und Kundenerlebnisteams höchste Priorität.

    So können Marketingteams beispielsweise ein einheitliches Kundenprofil erstellen, indem sie Kundendaten aus verschiedenen Quellen (Website, soziale Medien, CRM usw.) genau zuordnen. Dies ermöglicht personalisierte Marketingkampagnen, gezielte Angebote und einen verbesserten Kundenservice.

    Ebenso können Marketingteams durch die Zuordnung von Kundendaten zu den entsprechenden Kanälen für konsistente Nachrichten und Erlebnisse über verschiedene Marketingkanäle hinweg sorgen.

    2. Lieferkettenmanagement

    Durch die Zuordnung von Bestandsdaten von allen Kontaktpunkten (Lager, Lieferanten usw.) können Supply-Chain-Teams Lagerbestände optimieren, Lieferzeiten verkürzen und Lagerausfälle verhindern. Ebenso können sie einen nahtlosen Datenaustausch mit Lieferanten ermöglichen, indem sie Produktinformationen, Bestelldetails und Versanddaten genau zuordnen.

    3. Finanzberichterstattung und -analyse

    Die Datenzuordnung hilft Finanzteams auch dabei, konsolidierte Finanzberichte zu erstellen und betrügerische Aktivitäten aufzudecken. Beispielsweise müssen Finanzdaten, die in verschiedenen Systemen wie ERP- und Buchhaltungssoftware gespeichert sind, einer Berichtsplattform genau zugeordnet werden, um konsolidierte Berichte zu erstellen.

    4. Gesundheitswesen und klinische Forschung

    Datennutzer im Gesundheitswesen müssen die Vertraulichkeit und Sicherheit der Daten jederzeit gewährleisten, um Vorschriften wie HIPAA einzuhalten. Durch die sichere und genaue Zuordnung von Patientendaten (Krankenakten, Rezepte usw.) zum Austausch zwischen Gesundheitsdienstleistern können Gesundheitseinrichtungen die Patientensicherheit gewährleisten und die Koordination der Versorgung verbessern.

    Ein weiteres Beispiel ist, wie Datenmapping die klinische Forschung erleichtert. Forscher müssen Daten aus klinischen Studien genau zuordnen, um Datenanalysen durchführen und die Arzneimittelentdeckung beschleunigen zu können.

    5. Data Warehousing und Business Intelligence

    Unternehmen, die Data Warehouses für ihre Business Intelligence (BI)-Initiativen aufbauen, müssen die Datenqualität aufrechterhalten und Datentransformationen durchführen, um Daten in umsetzbare Erkenntnisse umzuwandeln.

    Hierzu müssen Daten aus verschiedenen Quellen in einem Datenmodell abgebildet werden, das dann zur Datenanalyse und Berichterstellung in ein Data Warehouse geladen wird.

    6 Herausforderungen beim Datenmapping

    Datenheterogenität

    Daten stammen oft aus unterschiedlichen Quellen, die jeweils eigene Datenformate, Strukturen und Konventionen aufweisen. Das Zuordnen von Daten aus heterogenen Quellen kann aufgrund von Inkonsistenzen und Unterschieden in der Datendarstellung schwierig sein.

    Datenvolumen

    Große Datenmengen können in Bezug auf Speicherung, Verarbeitung und Leistungsoptimierung beim Datenmapping schwierig zu handhaben sein. Die Handhabung großer Datenmengen nimmt mehr Zeit in Anspruch und erfordert zudem erhebliche Computerressourcen wie Speicher und Verarbeitungsleistung.

    Datenqualität

    Daten von geringer Qualität, die fehlende Werte, Duplikate, Ungenauigkeiten und Inkonsistenzen enthalten, erschweren die genaue Zuordnung von Feldern zwischen Quell- und Zielsystemen.

    Komplexe Transformationen

    Einige Datenmapping-Aufgaben erfordern komplexe Transformationen, wie Aggregationen, Berechnungen und bedingte Logik. Beim Implementieren dieser Transformationen müssen Sie beim Mapping sehr vorsichtig sein, da zu viele Transformationen das Mapping schnell recht komplex machen können. Es ist besser, ein visuelles Tool zu verwenden, mit dem sich Datenmappings einfacher in Echtzeit anzeigen lassen.

    Datenverwaltung

    Die Datenzuordnung kann komplexer werden, wenn Sie die Einhaltung von Datenverwaltungsrichtlinien, einschließlich Datenschutzbestimmungen wie DSGVO oder HIPAA, sicherstellen müssen. In solchen Fällen ist es wichtig, Datenzugriff verwalten, Sicherheit und Zustimmung beim Zuordnen von Daten.

    Schema-Evolution

    Das Quell- und Zielschema kann sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln. Wenn Sie ein langfristiges Projekt haben, müssen Sie alle Änderungen in der Struktur überwachen und die Abwärtskompatibilität sicherstellen.

    6 Best Practices für die Datenzuordnung

    Auch wenn Sie eine Datenintegrationslösung verwenden, ist es wichtig, die Best Practices zu befolgen, um sicherzustellen, dass Sie Komplexitäten vermeiden und Daten genau abbilden. Hier sind einige Faktoren, die Sie beachten sollten:

    Klären Sie die Geschäftsanforderungen

    Bestimmen Sie, warum die Zuordnung Ihrer Daten notwendig ist. Geht es um die Datenmigration, Integration, Berichterstattung, Analyse oder einen anderen Zweck? Formulieren Sie die Ziele klar und arbeiten Sie mit den Leitern und Managern der Geschäftseinheiten zusammen, da diese Einblicke in die Verwendung der Daten geben können.

    Identifizieren und Zuordnen von Daten

    A moderne, codefreie Datenintegrationslösung ermöglichen Ihnen die Zuordnung von Objekten in einem Fluss, indem Sie Felder eines Objekts einfach per Drag & Drop in die entsprechenden Felder des anderen Objekts ziehen. Diese Lösungen sind für die Arbeit mit großen Mengen komplexer Daten konzipiert und erfüllen gleichzeitig alle Richtlinien der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

    Gewährleistung der Datensicherheit

    Erweiterte Tools sind mit zahlreichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet, mit denen Sie Ihre Integrationsprojekte absichern können, indem Sie eingeschränkten Benutzern basierend auf Benutzerrollen Zugriff gewähren. Mit diesen Lösungen können Unternehmen auch eine Risikoanalyse ihrer Daten durchführen.

    Automatisieren Sie den Prozess

    Einige Tools bieten automatisierte Funktionen zum Zuordnen von Daten, um Inkonsistenzen in Namenskonventionen zu beheben. Zum Beispiel: Astera Benutzer können diese Funktion nutzen, indem sie ein Synonymdateiwörterbuch erstellen, das die aktuellen und alternativen Namen eines Headerfelds in einer Tabelle enthält. Zur Laufzeit Astera Ordnet diese unterschiedlichen Felder automatisch zu und extrahiert Daten aus ihnen.

    Die automatisierte Funktion ist besonders hilfreich beim Umgang mit großen Datensätzen, da sie die Fehlerwahrscheinlichkeit bei Zuordnungen verringert.

    Regelmäßig warten

    Um ein reibungslos funktionierendes System zu gewährleisten, müssen Sie einen konsistenten Wartungsplan erstellen und ausführen. Um die besonderen Herausforderungen eines Anwendungsfalls zu bewältigen, müssen Sie möglicherweise an einem bestimmten Punkt einen Ablauf aktualisieren oder ändern. Diese Änderungen können die Zuordnungen und damit auch Ihren Datenfluss stören. Daher ist es am besten, die Genauigkeit Ihrer Zuordnungen sicherzustellen, bevor Sie den Prozess ausführen.

    Funktionen wie die sofortige Datenvorschau bieten Transparenz in den Zuordnungen aller Integrationsflüsse. Mit dieser Funktion können Sie komplexe Zuordnungen in Echtzeit debuggen und Fehler vermeiden, bevor Sie den Fluss ausführen.

    Führen Sie Aufzeichnungen über die Datenfreigabe

    Mithilfe der Datenzuordnung können Sie alle Entitäten identifizieren, die Zugriff auf Datensätze haben. Dies hilft bei der Nachverfolgung personenbezogener Daten durch die Nutzung von Anfragen und beim Löschen. Berücksichtigen Sie Anwendungsfälle für jede Zuordnung, klassifizieren Sie Anwendungen, die die Zuordnungen verwenden, und dokumentieren Sie die Zuordnungskonvention von der Quelle zum Ziel und wie sie im Workflow verwendet wird.

    Die richtige Datenintegrationsplattform kann den Spielverlauf verändern

    AsteraDie KI-gestützte Lösung von bildet nicht nur Ihre Daten ab, sondern gewährleistet auch eine durchgängige Datenintegration. Nutzen Sie unsere einheitliche Plattform, um das Beste aus Ihren Daten herauszuholen.

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    Worauf Sie bei einer Datenmapping-Lösung achten sollten

    Die Datenlösung, die Sie für die Datenintegration, Datenmigration oder den Aufbau eines Data Warehouse auswählen, sollte über robuste Datenmapping-Funktionen verfügen. Hier sind einige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie eine Lösung für Ihr Unternehmen auswählen:

    1. KI-Datenmapping: Lösungen, die KI-gestütztes Datenmapping beinhalten, können Unternehmen dabei helfen, ihre Datenaufgaben zu automatisieren und gleichzeitig die Effizienz und Genauigkeit zu steigern.
    2. Visuelle Schnittstelle: Eine intuitive visuelle Schnittstelle, mit der Sie Datenzuordnungen erstellen, bearbeiten und visualisieren können.
    3. Viele Anschlussmöglichkeiten: Unterstützung für eine Vielzahl von Datenquellen und -zielen, einschließlich Datenbanken, Dateiformaten, APIs und Cloud-Diensten, um eine nahtlose Datenintegration zu ermöglichen.
    4. Datenumwandlung: Erweiterte Transformationsfunktionen, Skriptfunktionen und Datenbearbeitungsfunktionen zur Transformation von Daten während des Mappings, um Kompatibilität und Konsistenz sicherzustellen.
    5. Datenvalidierung: Validierungsregeln und Datenqualitätsprüfungen zur Überprüfung der Datengenauigkeit und Einhaltung vordefinierter Kriterien.
    6. Komplexe Transformationen: Unterstützung für komplexe Datentransformationen, Aggregationen, Berechnungen und bedingte Logik zur Handhabung verschiedener Datenzuordnungsszenarien.
    7. Fehlerbehandlung: Robuste Fehlerbehandlungsmechanismen zum Erfassen, Verwalten und Beheben von Fehlern während Datenzuordnungsprozessen.
    8. Versionskontrolle: Versionierungsfunktionen zum Verwalten von Änderungen an der Datenzuordnungslogik und zum Verwalten eines Revisionsverlaufs.
    9. Automation: Automatisierungs- und Jobplanungsfunktionen beschleunigen die Datenzuordnung und vermeiden manuelle Eingriffe.

    Nutzen Sie KI-gestütztes Datenmapping mit Astera

    Um unsere bisherige Diskussion zusammenzufassen: Datenmapping ist ein entscheidender Schritt in praktisch allen Datenprozessen, wie etwa Datenintegration und Data Warehousing. Es erleichtert den reibungslosen Datenfluss von einem Punkt zum anderen und hält Ihre Daten frei von Duplikaten, Fehlern und Ungenauigkeiten.

    Zwar gibt es unterschiedliche Datenmapping-Techniken, darunter manuelle und halbautomatische Ansätze, doch KI-Datenmapping kann alle Mapping-Aufgaben mit minimalem menschlichen Aufwand automatisieren.

    Astera ist eine komplette KI-gestützte Datenmanagementlösung, die bereits mehreren Unterstützte und Unternehmen integrieren ihre Datenquellen durch intuitives und robustes Datenmapping. Mit Asterakönnen Sie Ihre Datenanalyse beschleunigen und Einblicke in Echtzeit erhalten.

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    Datenzuordnung: Häufig gestellte Fragen (FAQs)
    Was versteht man unter Datenmapping?
    Unter Datenmapping versteht man den Vorgang, Datenfelder einer Quelle einer anderen zuzuordnen, um eine genaue Übertragung, Transformation oder Integration der Daten zu gewährleisten.
    Was ist Datenmapping in ETL?
    Bei ETL (Extrahieren, Transformieren, Laden) definiert die Datenzuordnung, wie Datenfelder unter Wahrung von Konsistenz und Genauigkeit transformiert und von Quell- in Zielsysteme verschoben werden.
    Was sind Beispiele für Datenzuordnungen?
    Beispiele für die Datenzuordnung sind etwa die Verknüpfung von Kunden-IDs über Datenbanken hinweg, die Umwandlung von Produktdaten in standardisierte Formate oder die Zuordnung von Krankenakten für die sichere gemeinsame Nutzung zwischen Systemen.
    Welche Techniken gibt es beim Datenmapping?
    Je nach Komplexität und Datenvolumen gibt es Techniken wie manuelles Mapping, halbautomatisches Mapping, automatisiertes Mapping und KI-gestütztes Mapping.
    Was sind die Schritte der Datenzuordnung?
    Zu den Schritten gehören das Identifizieren von Quell- und Zielfeldern, das Definieren von Beziehungen, das Anwenden von Transformationsregeln, das Testen von Zuordnungen und das Überprüfen der Daten auf Genauigkeit.
    Wie lassen sich Daten am besten abbilden?
    Der beste Ansatz wäre die Verwendung KI-gestützter Tools zur Automatisierung, die bei minimalem Aufwand genaue Zuordnungen gewährleisten und gleichzeitig große Datensätze effektiv verarbeiten.
    Welches Tool wird für das Datenmapping verwendet?
    Tools wie Astera bieten KI-gestütztes Datenmapping kombiniert mit einer visuellen No-Code-Schnittstelle, Automatisierungsfunktionen und Transformationsmöglichkeiten.

    Autoren:

    • Nida Fatima
    • Raza Ahmed Khan
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