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Inhaltsverzeichnis
Die automatisierte, Kein Code Datenstapel

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    Erstellen von Datenpipelines in Python – Warum ist die No-Code-Alternative besser?

    Mariam Anwar

    Leiter Marketinginhalte

    June 12th, 2024

    Die Vielseitigkeit, die intuitive Syntax und die umfangreichen Bibliotheken von Python ermöglichen es Fachleuten, agile Pipelines zu erstellen, die sich an sich ändernde Geschäftsanforderungen anpassen. Python automatisiert nahtlos Arbeitsabläufe, verwaltet komplexe Transformationen und orchestriert reibungslose Datenbewegungen und schafft so eine Grundlage für eine effiziente und anpassungsfähige Datenverarbeitung in verschiedenen Bereichen.

    Datenpipelines in Python

    A Datenpipeline ist eine Reihe automatisierter Verfahren, die den nahtlosen Datenfluss von einem Punkt zum anderen ermöglichen. Das Hauptziel einer Datenpipeline besteht darin, eine effiziente Datenbewegung und Transformation, um sie vorzubereiten auf Datenanalyse, Berichterstattung oder andere Geschäftsvorgänge.

    Python wird aufgrund seiner Einfachheit und Anpassungsfähigkeit häufig bei der Erstellung von Datenpipelines verwendet. Eine Datenpipeline in Python ist eine Folge von Datenverarbeitung Elemente, wobei jede Stufe Daten aus der vorherigen Stufe übernimmt, eine bestimmte Operation ausführt und die Ausgabe an die nächste Stufe weitergibt. Das Hauptziel besteht darin, Extrahieren, Transformieren und Laden (ETL) Daten aus verschiedenen Quellen und in verschiedenen Formaten in einem einzigen System, wo sie gemeinsam analysiert und angezeigt werden können.

    Python-Datenpipelines sind nicht auf ETL-Aufgaben beschränkt. Sie können auch komplexe Berechnungen und große Datenmengen verarbeiten und sind daher ideal für:

    Die Einfachheit und Lesbarkeit von Python macht es einfach, diese Pipelines zu erstellen, zu verstehen und zu warten. Darüber hinaus bietet Python mehrere Frameworks wie Luigi, Apache-Strahl, Airflow, Dask und Prefect, die vorgefertigte Funktionalität und Struktur bieten für Erstellen von Datenpipelines, was den Entwicklungsprozess beschleunigen kann.

    Wichtige Vorteile beim Erstellen von Datenpipelines in Python

    • Flexibilität: Das umfangreiche Angebot an Bibliotheken und Modulen von Python ermöglicht ein hohes Maß an Individualisierung.
    • Integrationsfähigkeiten: Python kann nahtlos in verschiedene Systeme und Plattformen integriert werden. Seine Fähigkeit, eine Verbindung zu verschiedenen Datenbanken, cloudbasierten Speichersystemen und Dateiformaten herzustellen, macht es zu einer praktischen Wahl für den Aufbau von Datenpipelines in unterschiedlichen Datenökosystemen.
    • Erweiterte Datenverarbeitung: Das Ökosystem von Python umfasst leistungsstarke Datenverarbeitungs- und Analysebibliotheken wie Pandas, NumPy und SciPy. Diese Bibliotheken ermöglichen komplexe Datentransformationen und statistische Analysen und verbessern die Datenverarbeitungsfähigkeiten innerhalb der Pipeline.

    Python-Datenpipeline-Frameworks

    Python-Datenpipeline-Frameworks sind spezialisierte Tools, die den Prozess der Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung von Datenpipelines optimieren. Diese Frameworks bieten vorgefertigte Funktionen, die die Aufgabenplanung, das Abhängigkeitsmanagement, die Fehlerbehandlung und die Überwachung übernehmen können. Sie bieten einen strukturierten Ansatz für die Pipeline-Entwicklung und stellen sicher, dass die Pipelines robust, zuverlässig und effizient sind.

    Es stehen mehrere Python-Frameworks zur Verfügung, um den Prozess der Erstellung von Datenpipelines zu optimieren. Diese beinhalten:

    • Luigi: Luigi ist ein Python-Modul zum Erstellen komplexer Pipelines von Batch-Jobs. Es übernimmt die Abhängigkeitsauflösung und hilft bei der Verwaltung eines Workflows, wodurch es einfacher wird, Aufgaben und ihre Abhängigkeiten zu definieren.
    • Apache-Strahl: Apache Beam bietet ein einheitliches Modell, das Entwicklern den Aufbau datenparalleler Verarbeitungspipelines ermöglicht. Es unterstützt sowohl Batch- als auch Streaming-Daten und bietet ein hohes Maß an Flexibilität. Diese Anpassungsfähigkeit macht Apache Beam zu einem vielseitigen Werkzeug für die Bewältigung unterschiedlicher Datenverarbeitungsanforderungen.
    • Airflow: Airflow ist eine systematische Plattform, die Arbeitsabläufe definiert, plant und überwacht. Es ermöglicht die Definition von Aufgaben und deren Abhängigkeiten und übernimmt die Orchestrierung und Überwachung von Arbeitsabläufen.
    • Dask: Dask ist eine vielseitige Python-Bibliothek, die für die einfache Ausführung paralleler Rechenaufgaben entwickelt wurde. Es ermöglicht parallele und größere Berechnungen als der Speicher und lässt sich gut in bestehende Python-Bibliotheken wie Pandas und Scikit-Learn integrieren.
    • Präfekt: Prefect ist ein modernes Workflow-Management-System, das Fehlertoleranz priorisiert und die Entwicklung von Datenpipelines vereinfacht. Es bietet eine übergeordnete Pythonic-Schnittstelle zum Definieren von Aufgaben und ihren Abhängigkeiten.

    So erstellen Sie Python-Datenpipelines: Der Prozess

    Sehen wir uns die fünf wesentlichen Schritte zum Aufbau von Datenpipelines an:

    1.     Installation der erforderlichen Pakete

    Bevor Sie mit dem Erstellen einer Datenpipeline mit Python beginnen, müssen Sie die erforderlichen Pakete mit pip, dem Paketinstallationsprogramm von Python, installieren. Wenn Sie Pandas zur Datenmanipulation verwenden möchten, verwenden Sie den Befehl „pip install pandas“. Wenn Sie ein bestimmtes Framework wie Airflow verwenden, können Sie es mit „pip install apache-airflow“ installieren.

    Installieren von Python-Paketen

    2.     Datenextraktion

    Der erste Schritt besteht darin, Daten aus verschiedenen Quellen zu extrahieren. Dies kann das Lesen von Daten aus Datenbanken, APIs, CSV-Dateien oder Web Scraping umfassen. Python vereinfacht diesen Prozess mit Bibliotheken wie „requests“ und „beautifulsoup4“ für Web Scraping, „pandas“ für das Lesen von CSV-Dateien und „psycopg2“ für die PostgreSQL-Datenbankinteraktion.

    Datenextraktion Python

    3.     Datentransformation

    Sobald die Daten extrahiert sind, müssen sie häufig in ein geeignetes Format für die Analyse umgewandelt werden. Dies kann das Bereinigen, Filtern, Aggregieren der Daten oder das Durchführen anderer Berechnungen umfassen. Für diese Vorgänge ist die Pandas-Bibliothek besonders nützlich. Insbesondere können Sie „dropna()“ verwenden, um fehlende Werte zu entfernen, oder „groupby()“ zum Aggregieren von Daten.

    Datentransformation Python

    4.     Daten laden

    Nachdem die Daten transformiert wurden, werden sie in ein System geladen, wo sie analysiert werden können. Dies kann eine Datenbank, ein Data Warehouse oder ein Data Lake sein. Python stellt mehrere Bibliotheken für die Interaktion mit solchen Systemen bereit, darunter „pandas“ und „sqlalchemy“ zum Schreiben von Daten in eine SQL-Datenbank sowie „boto3“ für die nahtlose Interaktion mit Amazon S3 im Falle eines Data Lake auf AWS.

    Daten laden Python

    5.     Datenanalyse

    Der letzte Schritt besteht darin, die geladenen Daten zu analysieren, um Erkenntnisse zu gewinnen. Dies kann die Erstellung von Visualisierungen, die Erstellung von Modellen für maschinelles Lernen oder die Durchführung statistischer Analysen umfassen. Python bietet für diese Aufgaben mehrere Bibliotheken an, etwa „matplotlib“ und „seaborn“ für die Visualisierung, „scikit-learn“ für maschinelles Lernen und „statsmodels“ für statistische Modellierung.

    Während dieses Prozesses ist es wichtig, Fehler und Ausfälle ordnungsgemäß zu behandeln, sicherzustellen, dass die Daten zuverlässig verarbeitet werden, und Einblick in den Zustand der Pipeline zu gewähren. Die Datenpipeline-Frameworks von Python wie Luigi, Airflow und Prefect bieten Tools zum Definieren von Aufgaben und ihren Abhängigkeiten, zum Planen und Ausführen von Aufgaben sowie zum Überwachen der Aufgabenausführung.

    DatenanalysePython

    Die No-Code-Alternative zum Erstellen von Python-Datenpipelines

    Python bietet zwar ein hohes Maß an Flexibilität und Kontrolle, stellt jedoch bestimmte Herausforderungen dar:

    • Komplexität: Beim Erstellen von Datenpipelines mit Python müssen verschiedene komplexe Aspekte behandelt werden, z. B. das Extrahieren von Daten aus mehreren Quellen, das Transformieren von Daten, das Behandeln von Fehlern und das Planen von Aufgaben. Die manuelle Implementierung kann ein komplexer und zeitaufwändiger Prozess sein.
    • Mögliche Fehler: Manuelle Codierung kann zu Fehlern führen, die zum Ausfall von Datenpipelines oder zu falschen Ergebnissen führen können. Das Debuggen und Beheben dieser Fehler kann ebenfalls ein langwieriger und herausfordernder Prozess sein.
    • Wartung: Manuell codierte Pipelines erfordern häufig eine umfangreiche Dokumentation, um sicherzustellen, dass sie von anderen verstanden und verwaltet werden können. Dies verlängert die Entwicklungszeit und kann zukünftige Änderungen erschweren.

    Der Prozess des Aufbaus und der Wartung von Datenpipelines ist komplexer geworden. Moderne Datenpipeline-Tools sind darauf ausgelegt, diese Komplexität effizienter zu bewältigen. Sie bieten ein Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, das mit herkömmlichen Codierungsansätzen nur schwer zu erreichen ist. Datenmanagement integrativer, anpassungsfähiger und effizienter

    Obwohl Python weiterhin eine vielseitige Wahl ist, setzen Unternehmen zunehmend auf No-Code-Datenpipeline-Lösungen. Dieser strategische Wandel wird durch den Wunsch vorangetrieben, das Datenmanagement zu demokratisieren, eine datengesteuerte Kultur zu fördern und sicherzustellen, Data Governance, und optimieren Sie den Pipeline-Entwicklungsprozess, indem Sie Datenexperten auf allen Ebenen unterstützen.

    Vorteile der Verwendung von No-Code-Datenpipeline-Lösungen

    Entscheiden Sie sich für eine automatisierte Lösung für Datenpipelines ohne Code bietet mehrere Vorteile, wie zum Beispiel:

    • Effizienz: No-Code-Lösungen beschleunigen den Prozess des Aufbaus von Datenpipelines. Sie sind mit vorgefertigten Konnektoren und Transformationen ausgestattet, die ohne das Schreiben von Code konfiguriert werden können. Dadurch können sich Datenexperten darauf konzentrieren, Erkenntnisse aus den Daten abzuleiten, anstatt Zeit mit der Pipeline-Entwicklung zu verbringen.
    • Einfache Anwendung: No-Code-Lösungen sind so konzipiert, dass sie auch für technisch nicht versierte Benutzer benutzerfreundlich sind. Sie verfügen oft über intuitive grafische Oberflächen, die es Benutzern ermöglichen, Datenpipelines über einen einfachen Drag-and-Drop-Mechanismus zu erstellen und zu verwalten. Dies demokratisiert den Prozess der Datenpipeline-Erstellung und ermöglicht es Geschäftsanalysten, Datenwissenschaftlern und anderen technisch nicht versierten Benutzern, ihre eigenen Pipelines zu erstellen, ohne Python oder eine andere Programmiersprache erlernen zu müssen.
    • Verwaltungs- und Überwachungsfunktionen: No-Code-Lösungen beinhalten in der Regel integrierte Funktionen für Überwachung von Datenpipelines. Dazu können Warnungen bei Pipeline-Fehlern, Dashboards zur Überwachung der Pipeline-Leistung und Tools zur Versionierung und Bereitstellung von Pipelines gehören.

    Nutzung Astera's No-Code Data Pipeline Builder

    Astera ist eine No-Code-Lösung, die die Art und Weise verändert, wie Unternehmen mit ihren Daten umgehen. Die fortschrittliche Datenintegrationsplattform bietet eine umfassende Suite an Funktionen zur Optimierung von Datenpipelines, Automatisierung von Arbeitsabläufen und Gewährleistung der Datengenauigkeit.

    Hier ist ein Blick darauf, wie Astera sticht hervor:

    • No-Code-Umgebung: AsteraMit der intuitiven Drag-and-Drop-Oberfläche können Benutzer Datenpipelines visuell entwerfen und verwalten. Diese benutzerfreundliche Umgebung verringert die Abhängigkeit von IT-Teams und ermöglicht technisch nicht versierten Benutzern, eine aktive Rolle bei der Datenverwaltung zu übernehmen, wodurch eine integrativere Datenkultur innerhalb der Organisation gefördert wird.
    • Große Auswahl an Steckverbindern: Astera ist mit vorgefertigten Konnektoren für verschiedene Datenquellen und -ziele ausgestattet. Dazu gehören Konnektoren für Datenbanken wie SQL Server, Cloud-Anwendungen wie Salesforce und Dateiformate wie XML, JSON und Excel. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer komplexen Codierung zum Herstellen von Verbindungen, was den Datenintegrationsprozess vereinfacht.
    • Vorgefertigte Transformationen: Astera bietet eine breite Palette von Datentransformationsfunktionen. Dazu gehören unter anderem Transformationen zum Zusammenführen, Routing und Pivotieren/Unpivotieren. Diese Vorgänge ermöglichen es Benutzern, Daten gemäß ihren Geschäftsanforderungen zu bereinigen, zu standardisieren und anzureichern und sicherzustellen, dass die Daten das richtige Format und die richtige Struktur für die Analyse haben.
    • Datenqualitätssicherung: Astera Angebote für Fortgeschrittene Datenprofilierung und Datenqualität Funktionen. Benutzer können vordefinierte Regeln festlegen und Daten anhand dieser Regeln überprüfen, um deren Genauigkeit und Zuverlässigkeit sicherzustellen. Diese Funktion trägt zur Wahrung der Datenintegrität bei und stellt sicher, dass Ihre Geschäftsentscheidungen auf qualitativ hochwertigen Daten basieren.
    • Jobplanung und Automatisierung: Die Plattform ermöglicht es Benutzern, Aufträge zu planen und deren Fortschritt und Leistung zu überwachen. Benutzer können zeitbasierte oder ereignisbasierte Auslöser für Aufgaben einrichten, um den Datenpipeline-Prozess zu automatisieren und die rechtzeitige Ausführung von Datenjobs sicherzustellen.

    Datenpipeline Astera

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    Autoren:

    • Mariam Anwar
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