Die manuelle Vorabgenehmigung (PA) ist ein entscheidender Schritt für die Genehmigung der Krankenversicherung, ist jedoch bekanntermaßen zeitintensiv, da Ärzte viel Zeit investieren müssen durchschnittlich 41 Stunden wöchentlich, um diese Anfragen zu bearbeiten. Dies führt nicht nur zum Burn-Out des Anbieters, sondern auch zu Verzögerungen durch manuelle vorherige Autorisierung, die sich auch auf die Patientenversorgung auswirken. Um das zu erwähnen, Gesetzgebung in über 30 Bundesstaaten im Jahr 2023 plädiert für eine Umstellung auf elektronische PA-Prozesse.
PA-Anfragen angeschwollen von 61% nach der Aufhebung der COVID-19-Beschränkungen dennoch eine Erschütterung 72% werden immer noch manuell bearbeitet. Der Transaktionssatz Electronic Data Interchange (EDI) 278 soll diese veralteten Praktiken überarbeiten und eine Lösung bieten, die die Ablehnung von Ansprüchen reduziert, Arbeitsabläufe rationalisiert, Verzögerungen bei der Patientenversorgung verhindert und Burnout bei Anbietern reduziert, was zu einer insgesamt verbesserten Gesundheitsversorgung führt
Die Herausforderungen:
Verzögerungen bei der Patientenversorgung
Im herkömmlichen System wird der dringende Bedarf eines Patienten an Medikamenten durch einen langsamen, manuellen Prozess der vorherigen Genehmigung (PA) gedeckt. Gesundheitsdienstleister senden PA-Anfragen per Fax, die dann einer langwierigen Prüfung durch den Versicherer unterzogen werden, an der mehrere Abteilungen beteiligt sind und die häufig zusätzliche Informationen erfordern. Im Durchschnitt kann die Bearbeitung manueller PA-Anfragen zwischen einem Tag und einem Monat dauern, da die Anforderungen der Kostenträger unterschiedlich sind. Solche Verzögerungen können erhebliche Auswirkungen auf die gesundheitlichen Ergebnisse der Patienten haben.
Laut einer Umfrage unter Gesundheitsdienstleistern 94% glauben dass PA-Einschränkungen zu Verzögerungen beim Zugang zur notwendigen Pflege führen. 89 % der Befragten glauben, dass sich Verzögerungen bei der PA negativ auf die klinischen Ergebnisse der Patienten auswirken. Ebenso gaben 82 % der Ärzte an, dass eine vorherige Genehmigung manchmal dazu führt, dass Patienten eine empfohlene Behandlung abbrechen.
Anbieter-Burnout
Die vorherige Autorisierung erfordert oft komplexe Verwaltungsaufgaben, wie das manuelle Ausfüllen von Formularen, das Zusammentragen von Begleitdokumenten und das Einreichen von Anfragen über mehrere Kanäle. Ärzte bearbeiten im Durchschnitt 45 PA-Anfragen pro Woche, was zu einem erheblichen Verwaltungsaufwand führt Beitrag zum Anbieter-Burnout.
Anspruchsverweigerungen
ca. 80 % der abgelehnten Ansprüche Dies kann auf mangelnde Genehmigung oder unzulässige Anfragen zurückzuführen sein und zu erheblichen finanziellen Belastungen für die Anbieter führen. Eine Straffung der Vorabgenehmigung kann Anbietern dabei helfen, die Ablehnung von Ansprüchen zu reduzieren.
Steigende Kosten bei PA Surge
Die vorherige Genehmigung hat aufgrund ihrer Ineffizienz, Verzögerungen und Verwaltungslasten Aufmerksamkeit erregt, die Kosten für die manuelle Bearbeitung dieser Anfragen jedoch schon auch im Laufe der Jahre gestiegen. Manuelle Dateneingabe, papierbasierte Arbeitsabläufe, Fehler oder Duplikate unterschiedlichen Ausmaßes tragen dazu bei, dass es bei der vorherigen Autorisierung zu vermehrten Zugriffen kommt. Der jüngste Anstieg der PA-Anfragen hat das Problem verschärft und zu noch höheren Verwaltungsausgaben geführt.
Die Rolle von EDI 278 bei der Verbesserung der Arbeitsabläufe für die vorherige Autorisierung
EDI 278 ersetzt manuelle Prozesse durch elektronische Transaktionen und rationalisiert und verbessert die Arbeitsabläufe der vorherigen Autorisierung (PA) im Gesundheitswesen.
Rationalisierung der Reaktionszeiten
EDI 278 ersetzt manuelle Prozesse wie das Faxen von PA-Anfragen und das Warten auf die Genehmigung bis zu einem Monat durch elektronische Übermittlungen. Dies ermöglicht es Gesundheitsdienstleistern, Anfragen direkt an das System des Versicherers zu übermitteln, wo sie automatisch zur Bearbeitung an die richtige Abteilung weitergeleitet werden. Laut CAQH-Index 2022 EDI 278 Anfragen Die Bearbeitung dauert im Vergleich zu manuellen PA-Anfragen 11 Minuten weniger, wodurch Anbieter potenziell bis zu 35.36 Stunden pro Arzt und Monat einsparen können.
Verbesserung der Patientenversorgung
EDI 278 stellt sicher, dass die Anfrage automatisch und effizient an die richtige Abteilung im System des Versicherers weitergeleitet wird. Mit EDI 278 können auch Versicherer ihre Arbeitsabläufe automatisieren und Anfragen schneller bearbeiten, sodass sie auf PA-Anfragen innerhalb von Stunden statt Tagen oder Monaten reagieren können.
Die Auswirkungen dieses schnellen Prozesses sind tiefgreifend. Patienten können die Behandlung, die sie benötigen, noch am selben Tag genehmigen lassen und so ihre Chancen auf ein besseres Gesundheitsergebnis verbessern.
Reduzierung des Verwaltungsaufwands
EDI 278 automatisiert Prozesse für Vorabgenehmigungsanfragen durch die Automatisierung der elektronischen Dateneingabe und Dokumentenübermittlung. Diese Automatisierung reduziert den Verwaltungsaufwand für Anbieter erheblich. Dadurch wird für Gesundheitsdienstleister die manuelle Arbeit erheblich reduziert, wodurch wertvolle Zeit und Ressourcen frei werden, die sie sich auf die Patientenversorgung konzentrieren können. Darüber hinaus trägt es dazu bei, das Burnout bei Anbietern zu reduzieren.
Erhöhung der Genauigkeit
EDI 278 gewährleistet die Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen in PA-Anfragen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Anspruchsablehnungen verringert wird. Anbieter und Zahler können Autorisierungsanfragen umgehend senden und empfangen, was zu einer frühzeitigen Lösung von Problemen führt.
Zeit und Kosten sparen
Durch EDI 278 ermöglichte PA-Workflows können Anbietern helfen, Zeit und Ressourcen zu sparen und unnötige Kosten zu vermeiden. EDI 278 macht die manuelle Dateneingabe überflüssig, wodurch der Papieraufwand und das Fehlerpotenzial reduziert werden. Laut einer HFMA-Studie ist EDI 278 5.25 mal schneller als manuelle PA-Anfragen und doppelt so schnell wie die Webportalverarbeitung. Ebenso laut der CAQH-Index 2022können Organisationen bis zu sparen 645 Mio. US$ jährlich durch den Übergang von manuellen Arbeitsabläufen.
Vorherige Genehmigung umwandeln mit Astera EDIConnect
Angesichts der ständig steigenden Nachfrage nach effizienten Vorabgenehmigungen im US-amerikanischen Gesundheitswesen hat sich EDI 278 als bahnbrechend erwiesen und umständliche manuelle Prozesse ersetzt. Durch die Optimierung von Arbeitsabläufen, die Automatisierung administrativer Aufgaben und die Verbesserung der Datengenauigkeit reduziert EDI 278 Verzögerungen, senkt die Betriebskosten und verbessert letztendlich die Patientenversorgung und die finanziellen Ergebnisse.
In dieser Landschaft, Astera EDIConnect betritt die Bühne als umfassende Lösung und ermöglicht es Gesundheitsorganisationen, EDI 278 für eine optimierte vorherige Autorisierung zu nutzen. Nahtlose Integration von EDI 278-Transaktionen, Astera EDIConnect sorgt für Kosteneinsparungen, schnellere Reaktionszeiten und einen geringeren Verwaltungsaufwand.
Ultraschall Astera vereinfacht EDI 278-Workflows, um die vorherige Autorisierung zu optimieren
Astera EDIConnect bietet:
- Datenübersetzung und -zuordnung: Vereinfachen Sie den Datenaustausch, indem Sie die Übersetzung und Zuordnung zwischen verschiedenen EDI-Formaten automatisieren, um eine genaue Kommunikation mit Handelspartnern sicherzustellen und Fehler zu reduzieren.
- Validierung und Konformität: Stellen Sie die Genauigkeit und Compliance der Daten sicher, indem Sie in Echtzeit Validierungsprüfungen anhand von Industriestandards und Spezifikationen von Handelspartnern durchführen, Fehler minimieren, die Datenintegrität verbessern und behördliche Anforderungen erfüllen.
- Sichere Kommunikation: Schützen Sie vertrauliche Patienteninformationen durch sichere Kommunikationsprotokolle und stellen Sie die Einhaltung von Datensicherheitsvorschriften sicher.
- Nahtlose Integration mit Anbietersystemen: Nahtlose Integration in bestehende Anbietersysteme wie EHR und Vorautorisierungssoftware, wodurch die manuelle Dateneingabe entfällt, der Verwaltungsaufwand reduziert und die betriebliche Effizienz gesteigert wird.
- Echtzeit-Updates und Kommunikation: Ermöglichen Sie Aktualisierungen in Echtzeit, schnelle Entscheidungen und eine effiziente Koordination zwischen Anbietern und Kostenträgern. Erhalten Sie zeitnahe Autorisierungsantworten, verfolgen Sie den Autorisierungsstatus, beteiligen Sie sich an der Echtzeitkommunikation und erhalten Sie Warnungen und Benachrichtigungen bei Änderungen im Autorisierungsprozess.
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